Tier Wissen Ausstellen Strategien der Zusammenführung wissenschaftlicher und kuratorischer Praxis.
Eine interdisziplinäre Konferenz
Gut Siggen, 14.–20. September 2015

Silke Förschler

Silke Förschler ist seit Januar 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im LOEWE Forschungsschwerpunkt „Tier – Mensch – Gesellschaft. Ansätze einer interdisziplinären Tierforschung“ an der Universität Kassel. Im Juni 2015 konzipierte und organisierte sie mit Anne Mariss die Tagung: „Akteure – Tiere – Dinge. Verfahrensweisen der Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit“ im Naturkundemuseum Ottoneum, Kassel.

Beitrag zu dieser Konferenz

Themenbezogene Publikationen

  • „Raumgefüge Menagerie. Annäherungen an Réaumurs Insekten und an die Pelikane Ludwig XIV.“. In: Forschungsschwerpunkt Tier-Mensch-Gesellschaft (Hg.): Den Fährten folgen. Methoden interdisziplinärer Tierforschung (Reihe Human Animal Studies). Bielefeld: Transcript 2016 (in Vorbereitung).
  • „Das Nashorn Clara als Material, Objekt und Artefakt. Möglichkeiten ihrer Zusammenführung“. In: Martin Mulsow und Annette Cremer (Hg.): Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2016 (in Vorbereitung).
  • „Was macht das Tier im Interieur? Gemälde exotischer Tiere als naturhistorische Objekte und als Mittel der Distinktion am Hof von Schwerin“. In: Katharina Eck und Astrid Silvia Schönhagen (Hg.): Interieur und Bildtapete: Narrative des Wohnens um 1800 (Reihe wohnen+/−ausstellen). Bielefeld: Transcript 2014, S. 165-184.
  • „Die Ästhetik der Metamorphose in naturhistorischen Darstellungen der Frühen Neuzeit“. In: Tierstudien 4 (2013): Metamorphosen. Berlin: Neofelis 2013, S. 63-75.
  • „Topologien der Natur im 18. Jahrhundert. Relationen von Tier und Raum in Oudrys Menagerie Bildern und in Buffons Histoire naturelle“. In: Literatur – Kultur – Medien 1750-1800. Lenz-Jahrbuch Band 19 (2012). Hg. v. Nikola Rossbach, Ariane Martin und Georg-Michael Schulz. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2013, S. 141-169.