Silke Förschler
Silke Förschler ist seit Januar 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im LOEWE Forschungsschwerpunkt „Tier – Mensch – Gesellschaft. Ansätze einer interdisziplinären Tierforschung“ an der Universität Kassel. Im Juni 2015 konzipierte und organisierte sie mit Anne Mariss die Tagung: „Akteure – Tiere – Dinge. Verfahrensweisen der Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit“ im Naturkundemuseum Ottoneum, Kassel.
Beitrag zu dieser Konferenz
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Jeff Koons: „Puppy“, J.B. Oudry: „La Lice et ses petits“, Musée de la Chasse et de la Nature, Paris
in: „Intervention/Irritation ”
(Freitag 18.09.2015, 09:30 Uhr)
Themenbezogene Publikationen
- „Raumgefüge Menagerie. Annäherungen an Réaumurs Insekten und an die Pelikane Ludwig XIV.“. In: Forschungsschwerpunkt Tier-Mensch-Gesellschaft (Hg.): Den Fährten folgen. Methoden interdisziplinärer Tierforschung (Reihe Human Animal Studies). Bielefeld: Transcript 2016 (in Vorbereitung).
- „Das Nashorn Clara als Material, Objekt und Artefakt. Möglichkeiten ihrer Zusammenführung“. In: Martin Mulsow und Annette Cremer (Hg.): Objekte als Quellen der historischen Kulturwissenschaften. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2016 (in Vorbereitung).
- „Was macht das Tier im Interieur? Gemälde exotischer Tiere als naturhistorische Objekte und als Mittel der Distinktion am Hof von Schwerin“. In: Katharina Eck und Astrid Silvia Schönhagen (Hg.): Interieur und Bildtapete: Narrative des Wohnens um 1800 (Reihe wohnen+/−ausstellen). Bielefeld: Transcript 2014, S. 165-184.
- „Die Ästhetik der Metamorphose in naturhistorischen Darstellungen der Frühen Neuzeit“. In: Tierstudien 4 (2013): Metamorphosen. Berlin: Neofelis 2013, S. 63-75.
- „Topologien der Natur im 18. Jahrhundert. Relationen von Tier und Raum in Oudrys Menagerie Bildern und in Buffons Histoire naturelle“. In: Literatur – Kultur – Medien 1750-1800. Lenz-Jahrbuch Band 19 (2012). Hg. v. Nikola Rossbach, Ariane Martin und Georg-Michael Schulz. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2013, S. 141-169.